Prozessoptimierung:
Im Fokus stehen die gesamten betrieblichen Abläufe. Zuerst werden diese dann mittels Prozessanalyse erfasst und eingeordnet. Die Prozesse werden mittels geeigneter Kenngrößen (KPI‘s, key performance indicators) beschrieben um so ihre Leistungfähigkeit, Wertschöpfung sowie Qualität bewerten zu können. Die insgesamt so gewonnenen Prozessketten ergeben eine Prozesskarte des Betriebes. Diese dient als Basis für weitere, fortdauernde Prozessoptimierung unter Einbeziehung der menschlichen und materiellen Ressourcen ohne Unterbrechung der betrieblichen Abläufe, z.B. TPM, KVP, Kaizen etc.
Organisationsoptimierung:
Im Mittelpunkt steht die effiziente Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten.
Im Rahmen der Organisationsentwicklung stelle ich dabei den tatsächlich genutzten Kommunikations- und Informationswegen sowie Mitarbeiterleistungen die mög-lichen Kommunikations- und Informationswege sowie Mitarbeiterpotentiale gegenüber.
Bei einer Rationalisierung werden von mir alle Gestaltungsfaktoren von der einzelnen Stelle/Position bis zum Betrieb gemäß dem ökonomischen Prinzip analysiert und bewertet. Ziel ist Steigerung der Effizienz.
Bei einer Restrukturierung werden von mir Kosten-Nutzen-Analysen durchgeführt. Ziel ist die Verbesserung des Kosten-Nutzen-Verhältnis z.B. durch Outsourcing oder Neugestaltung interner geschäftlicher Abläufe.
Kostenoptimierung:
Bei der Kostenoptimierung gilt es die Einsparpotentiale bei Einkauf, Lagerung, Wartung, Personal, Energie und dem Prozessablauf zu erkennen.
Ein weiteres Ziel ist die direkte Zuordnung möglichst vieler Gemeinkosten auf die Kostenträger sowie die Einbeziehung der Transaktionskosten.